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1. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 86

1907 - Leipzig : Freytag
86 seinen Verdiensten sprach er nicht gern, denn er war ein sehr bescheidener Mann. Er starb 1891 im Alter von 90 Jahren 40. Kaiser Friedrich Iii Jugend. Der Nachfolger Kaiser Wilhelms I. war sein einziger Sohn, Kronprinz Friedrich Wilhelm. Derselbe wurde am 18. Oktober 1831 Abb. 54. Bismarck (Photographie des Gemldes von Lenbach mit Erlaubnis der Photograph. Gesellschaft.) geboren. Er erhielt eine sorgfltige Erziehung in militrischen und wissen-schaftlichen Dingen. Mit 18 Jahren kam er auf die Universitt Bonn, wo er Rechts- und Staatswissenschaft studierte, und wo er sich schon durch sein freundliches und heiteres Wesen die Liebe aller gewann.

2. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 110

1907 - Leipzig : Freytag
110 seinen Verdiensten sprach er nicht gern, denn er war ein sehr bescheidener Mann. Er starb 1891 im Alter von 90 Jahren. 55. Kaiser Friedrich Iii. Jugend. Der Nachfolger Kaiser Wilhelms I. war sein einziger Sohn, Kronprinz Friedrich Wilhelm. Derselbe wurde am 18. Oktober 1831 Abb. 62. Bismarck. (Photographie des Gemldes von Lenbach mit Erlaubnis der Photogrph, Gesellschaft.) geboren. Er erhielt eine sorgfltige Erziehung in militrischen und wissenschaftlichen Dingen. Mit 18 Jahren kam er auf die Universitt Bonn, wo er Rechts- und Staatswissenschaft studierte, und wo er sich schon durch sein freundliches und heiteres Wesen die Liebe aller gewann.

3. Teil 1 - S. 36

1911 - Leipzig : Freytag
36 10. Von der Provinz Westfalen liegt ein Stück des Regierungsbezirkes Arnsberg, die alte Grafschaft Mark, mit der Hauptstadt Hamm in dem Tieflande. Ferner gehört ein Stück des Regierungsbezirkes Minden und der größte Teil des die frucht- Fig. 18. Der Dom zu Cöln. (Nach einer Photographie der Neuen photographisclien Gesellschaft in Berlin-Steglitz.) bare Münstersehe Bucht erfüllenden Regierungsbezirkes Münster zur Tiefebene. Außer Münster, der alten Bischofsstadt, das jetzt eine Universität besitzt, hat das Münsterland nur kleine Ortschaften aufzuweisen, da es eine Ackerbaugegend ist. Nur am Bande des Gebirges, wo sich der Industriebezirk mit seinen Kohlengruben jetzt bis über die Lippe erstreckt, wachsen Großstädte empor.

4. Für die unteren Klassen - S. 93

1897 - Leipzig : Freytag
Die Schweiz. 93 Zürich, der größte Ort, mit reger Gewerbthätigkeit. Wo der Rhein die Schweiz verläßt, erblühte Basel, am Kreuzungspunkt mehrerer Straßen. In diesen Städten befinden sich deutsche Universitäten, in Zürich auch eine hervorragende technische Hochschule. Die Hochfläche wird im Nordwesten von dem nur 1700 m hohen §137. Schweizer Jura begrenzt. Es ist ein meist unfruchtbares Land, in dem 3ura- die Uhrenfabrikation lebhaft betrieben wird. Mittelpunkt dieser Industrie ist namentlich Neuenbürg. Aber auch Genf am Austritt der Rhone Fig. 46. Appenzell im Alpenvorland. aus dem See hat großen Uhrenhandel. Durch eine Universität ist diese außerordentlich malerisch gelegene Stadt zugleich der geistige Mittelpunkt der französischen Schweiz geworden. Hier im Südwesten wohnen vorwiegend Franzosen, während der *e* ganze Norden deutsch ist. Jenseits des Gotthards treffen wir Italiener. lldl,uer' Unter den Bewohnern herrscht das evangelich-reformierte Bekenntnis neben dem römisch-katholischen. Die Schweiz ist heute eine Bundesrepublik von 22 Einzelstaaten. oder Kantonen. An ihrer Spitze steht ein Präsident. Sie verdankt ihrefaffltn0'

5. Für die mittleren und oberen Klassen - S. 80

1896 - Leipzig : Freytag
80 Europa. die zu Anfang des 14. Jahrhunderts zu eiuer Stadt vereint wurden. Als diese Kurfürst Friedrich I. um die Mitte des 15. Jahrhunderts zur Hauptstadt des Kurfürstentums Brandenburg machte, begann sie allmählich eine größere Bedeutung zu gewinnen; als Hauptstadt des Königreichs Preußen nahm sie schon eine hervorragende Stellung ein, die sie weniger der günstigen Lage als vielmehr der besonderen Fürsorge der branden- burgischen und preußischen Fürsten verdankte. Von wesentlichem Einfluß für die Entwicklung der Stadt war zur Zeit des großen Kurfürsten der Zuzug französischer Flüchtlinge, die als Protestanten aus ihrer Heimat vertrieben waren; denn diese brachten zugleich verschiedene Gewerbe mit. Seitdem hat die Industrie Berlins einen steten Aufschwung genommen und ist auch heute sehr blüheud. Der Kunst und Wissenschast gab Friedrich I. hier eine Pflegestätte, indem er Künstler und Gelehrte nach Berlin berief und eine wissenschaftliche Akademie gründete. Zu Aufaug dieses Jahrhunderts erhielt die Stadt eine Universität und später auch eine technische Hochschule. Außerdem ziereu Berlin noch eine Reihe anderer wissenschaftlicher Institute und Sammlungen. Ihre gegenwärtige künst- lerische Bedeutung liegt in der stattlichen Zahl wertvoller Museen, her- vorragender Bauten und Denkmäler und in ihrer angesehenen Kunstakademie. Zugleich ist Berlin Mittelpunkt des deutschen Binnenverkehrs; es ist Centrum eines ausgedehnten Eisenbahnuetzes, das weit über die Grenzen des Reiches hinausgreift. Durch natürliche und künstliche Wasserstraßen wird es ferner mit den Hauptströmen des Tieflandes und vor allem mit den beiden deutschen Meeren in engere Verbindung gesetzt. Zu der imposanten Welt- stadt wuchs Berlin aber erst in der allerjüngsten Zeit nach Gründung des deutschen Reiches heran. Es wurde Sitz der höchsten Reichsbehörden und erhielt damit eine Reihe prachtvoller Gebäude, worin diese ihre Wohn- stätte fanden. Von wahrhaft großartigem Ausehen sind die Straße „Unter den Linden" mit Palais und Prachtbauten zu beiden Seiten, der Pariser Platz mit dem Brandenburger Thor und der Lustgarten, au dessen Südseite sich das königliche Schloß erhebt, und endlich das ueue Reichstagsgebäude. Berlin liegt in einer ebenen, vorwiegend sandigen, stellenweise auch sumpfigen Gegend. Im Westen der Stadt bietet der ausgedehnte Tiergarten mit seinem prächtigen Baumbestand viel landschaftlich Schönes dar. Am Ende des Tiergartens liegt Charlottenburg, das jetzt mit Berlin eng verbunden ist. Reizvoll und anmutig wird die weitere Umgebung an der oberen Spree und mehr noch längs der Havel, die hier eine Reihe von Seeen mit herrlichen Waldufern durchfließt. Inmitten dieser Havelseeen erhebt sich Potsdam, die zweite Residenz Preußens, mit ihren königlichen Schlössern Sanssouci, Babelsberg und dem neuen Palais. Der Übergang über die Havel hat die Anlage der Festung Spandan an der Spreemündung

6. Sagen und Geschichten aus dem Mittelalter - S. uncounted

1889 - Leipzig : Freytag
Bilder und Erzhlungen aus der Allgemeinen und Deutschen Geschichte. Ein Dilfsbud) untere und mittlere Stufe des Geschichtsnnterrichtes an tiheren Qhranltalten Karl Holdermann. und Richard Setzepfandt, Professor in Karlsruhe. Wisscnsch. Lehrer der Luisenschule in Magdeburg. Ii. Teil: Sagen und Geschichten aus dem Mittelalter. Mit 59 Abbildungen und 4 Karten in Farbendruck. Preis geh. 1 Mark, geb. 1 Mark 30 Pf. Verlag Leipzig. von G. 1889. Freytag.

7. Erzählungen aus der Neuzeit - S. 15

1889 - Leipzig : Freytag
qmchtet, waren: Was meint ihr, da ihr einen Sterblichen steen |eht. Dies ziemt Weibern, aber nicht Mnnern, Nach vor seme. Tode war eine groartige religise Bewegung entstanden, die man gewhnlich kurz ine Reformation (Umgestaltung) nennt, wie man ja schon vor hundeit fahren den Ruf nach einer Reformation der Kirche an Haupt und Gliedern erhoben hatte. Der Ausgangspunkt dieser Bewegung knpft sich an den Namen Luthers. 3. Martin Cutljcr. 1 Luthers Jugend. Martin Luther war als Sohn eines Bauern und Bergmanns in Eisleben (westlich von Halle) am 10. November 1483 aeboren; seine Eltern lieen sich bald daraus in Mansfeld (3 Stunden nord-westlich) am Harze nieder und fanden hier ein besseres Auskommen. Der Knabe besuchte hier die lateinische Schule und kam mit dem 14. Lebensjahre nach Magdeburg und von da nach Eisenach. Eine Zeitlang eyang er sich hier das Brot (als Kurrendeschler) vor den Thren; dann nahm thtteme wohlhabende und fromme Witwe. Ursula Cotta, unter ihre Kmdeychar mit auf. und von mm an konnte er sich ungestrt dem Lernen widmen und machte auch groe Fortschritte. Achtzehn Jahre alt ging r aus die Um-versitt Erfurt, um dem Willen seines Vaters gem dte Rechtswchenlchaft zu studieren; aber sein Gemt wandte sich mehr der Religion und Gottesgelehrtheit (Theologie) zu. und unaufhrlich beschftigte er stch mit der Frage nach Gott, nach der Erlsung von der Snde und nach der neugteit. Einmal, da er. von einem Besuche bei seinen Eltern zurckkehrte, wurde er unterwegs von einem heftigen Gewitter berrascht; der Blitz zuckte acht neben ihm nieder, und in dem rollenden Donner glaubte er die Stimme Gottes zu vernehmen: Bist du vorbereitet, um vor den ewigen Rchter-stuhl zu treten?" In der Todesangst gelobte er, ein Mnch zu werden, und wenige Tage danach trat er, ohne seinem Vater etwas davon zu sagen, in das Augustinerkloster zu Erfurt ein (1505). Mit grtem Ernste und Eifer erfllte er die klsterlichen Vorschriften, ohne dabei lerne Weiterbildung zu verabsumen. Der Vorstand des Ordens, Johann von St an Pitz, ein hochgebildeter schsischer Edelmann, lernte den Bruder Martin hochschtzen und empfahl ihn dem Kurfrsten Friedrich dem Weisen von Sachsen fr eine Lehrstelle an der 1502 neugegrndeten Universitt Wittenberg. So wurde Luther Professor (1508) und erlangte durch seine Wirksamkeit auf dem Lehrstuhle und auf der Kanzel bald hohes Ansehen. Im Jahre 1512 erwarb er sich die Wrde eines Doktors der Theologie. 2. Luthers She gegen den bta und ihre Folgen. Der damalige Papst, See X., war ein Freund der Knste und Wissenschaften und brauchte

8. Erzählungen aus der Neuzeit - S. 137

1889 - Leipzig : Freytag
137 dem Groen 1773 ungndig entlassen. Erst nach dessen Tode trat er wieder in das Heer ein und erwarb sich in dem Feldzuge vou 1793 den Namen der neue Ziethen". In den Befreiungskriegen wurde er nicht weniger wegen seiner Entschiedenheit, als wegen seiner Leutseligkeit der gefeierte Liebling des Heeres und Volkes, das ihn den Marschall Vorwrts" nannte. Der König ehrte ihn spter durch seine Erhebung zum Fürsten von Wal-statt". Der khne Major Schill sammelte schon 1809 in Berlin eine Schar, mit der er in Sachsen eindrang. Er mute jedoch zurckweichen und wars sich zuletzt nach Stralsund, fiel jedoch hier mit seinen Getreuen nach einem heien Kampfe gegen die einstrmenden Franzosen. Dein Kops wurde nach Frankreich gebracht, der Rumpf seiner Leiche in Stralsund bestattet. Elf gefangene Offiziere wurden in Wesel erschossen. Der Turnvater Jahn", ein Gymnasiallehrer in Berlin, suchte die Jugend nicht nur mit dem Worte fr die vaterlndische Sache zu entflammen, sondern auch durch Turn-bungen zu einem krftigen Geschlechte heranzubilden. Einmal zog er mit seiner Turnerschar ins Freie und kam am Brandenburger Thore vorbei, von welchem Napoleon die Siegesgttin auf dem Viergespann hatte herunter nehmen und nach Paris verbringen lassen. Was denkst du dabei?" fragte Jahn hinaufweisend einen Knaben. Nichts!" war die Antwort. Da gab ihm Jahn eine schallende Ohrfeige mit der Bemerkung: Du sollst dabei denken: Die Victoria holen wir uns wieder aus Paris." 3. Weckrufe. Das Vertrauen auf eine bessere vaterlndische Zukunft, der Mut und die Begeisterung wurden mchtig gefrdert durch die Weckrufe von Dichtern und Rednern. Zu den ersten gehrte namentlich Ernst Moritz Arndt (geb. 1777 auf Insel Rgen, gest. 1860 als Professor in Bonn), der Verfasser des Buches Geist der Zeit" und der Snger vieler in Herz und Mund des Volkes bergegangenen Lieder; auerdem Friedr. Rck er t, Max von Schenkendors und spter Theodor Krner, der Sohn von Schillers Freund, der zugleich ein Snger und ein Held" als Vorbild jugendlicher Vaterlandsliebe gefallen ist (26. Aug. 1813). Einen weithin reichenden Eindruck machten auch Ficht es Reden an die deutsche Nation", in welchen er die Erneuerung des vaterlndischen Sinnes und die Umkehr von allem undeutschen Wesen als notwendige Bedingung besserer Zeiten nachwies; in hnlichem Sinne wirkte Schleiermacher durch seine Schriften und Predigten. Beide waren Lehrer an der mitten in der trben Zeit (1810) gegrndeten Universitt Berlin. 30. er heilige Krieg. 1. Der russische Feldzug 1813. Mit einer gewaltigen Heeresmacht, bei der sich 20 000 Preußen, 30 000 sterreicher, zwei- bis dreimal so viele Rheinbndler und auerdem Truppen aus allen Vlkern des Abendlands befanden, berschritt Napoleon im Juni 1812 den Njemen (Memel), den

9. Erzählungen aus der Neuzeit - S. 112

1889 - Leipzig : Freytag
112 und das ganze Leben standhielt, zu Schiller hingezogenen Krner zuerst nach Leipzig, hierauf nach Dresden und von da nach Weimar. In Rudolstadt lernte er die gemtvolle, fein-gebildete Charlotte von Lengefeld kennen und fhrte sie, nachdem er eine Professur an der Universitt Jena erhalten hatte, 1790 als Gemahlin heim. 42. Gocthe- und Schiller-Denkmal in Weimar. Bon Rietschel. Mit der Anknpfung einer innigen Freundschaft mit Goethe (1794) nahm er, der sich lngere Jahre im wesentlichen mit Geschichtsschreibung und bersetzungen beschftigt hatte, sein dichterisches Schaffen wieder auf und siedelte dann nach Weimar der. Hier wurde er am 9. Mai 1805 mitten aus rastlosem Wirken durch den Tod abberufen. Zu seinen Jugeudwerkeu gehren auer den Rubern" noch Fiesco" und Kabale und Liebe";

10. Erzählungen aus der Neuzeit - S. 115

1889 - Leipzig : Freytag
115 gut. So gab ihn sein Vater bei einem lteren Bruder in die Lehre, der in Boston eine Buchdruckerei besaz und eine Zeitung herausgab. Er bte sich hier unverdrossen im mndlichen und schriftlichen Gebrauche der Sprache und schob sogar seinem Bruder in verstellter Schrift Zeitungsartikel unter die Thre und in den Briefkasten, die jener gerne ausnahm, bis er den Verfasser entdeckte. Bald sah sich der Junge durch die ungerechte und ble Behandlung wie durch seine Erfolge veranlat, sein Glck auf eigene Faust zu versuchen, und fuhr heimlich der New-Iork nach Philadelphia; vor-bergehend war er V/2 Jahre in London. Seine Migkeit und sein spar-samer Sinn halfen ihm der manche Schwierigkeiten hinaus; aber er lebte lange, auf sich selbst angewiesen, in krglichen Verhltnissen. Endlich gelang es ihm, eine Buchdruckerei mit Papier- und Buchhandel zu errichten und auch eine politische Zeitung zu begrnden. Als unermdlicher Arbeiter, der mit genauester Zeiteinteilung Pnktlichkeit, Ordnung und Ehrlichkeit verband, wurde er 1730 in den Stand gesetzt, sich einen eigenen Hausstand zu begrnden. Auch damals arbeitete er noch immer allem oder im Verein mit jungen Mnnern an seiner Fortbildung und Vervollkommnung. Seine reiche und vielseitige Erfahrung legte er in volkstmlichen Schriften in verschiedener Form: Fabeln, Erzhlungen, Gesprchen, Briefen und Gleichnissen zu allgemeiner Belehruug dar, und seit 1732 gab er einen Volkskalender, Almanach des armen Richard", heraus, in dem er 25 Jahre lang die besten Ratschlge und Lebensregeln nieder-legte. Alle seine Grundstze fate er zum Schlsse als Weg zum Wohlstande" zusammen; derselbe wurde in viele Sprachen bersetzt und in vielen Husern unter Glas und Rahmen aufgehngt. Aus demselben stammen allbekannte Sprche, wie Frh zu Bett und frh wieder auf macht gesund, wohlhabend und weise", oder Dreimal umziehen ist so schlimm als einmal abbrennen", oder Viele wenig machen ein Viel". 3. Franklins Wirken. Um seiner gemeinntzigen Verdienste willen wurde er Sekretr der Versammlung der Generalstaaten und bald auch Abgeordneter fr Philadelphia. Damals regte er die Anstellung von Nacht- 44. Ansiedler zur Zeit Penns,
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